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Knie-Endoprothesen (Knie-TEP)
Allgemein
Fortgeschrittene Kniearthrosen, ein abgestorbener Gelenkknochen (Knochennekrose, M. Ahlbäck) oder gelenknahe Knochenbrüche führen zu erheblichen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und damit zu einer Einschränkung der Lebensqualität. Durch den Einsatz einer Knie-Endoprothese (Knie-TEP) kann eine schmerzfreie Mobilität wieder erreicht werden. Bei einer Knie-TEP Operation werden die Gelenkoberflächen des natürlichen Kniegelenks durch künstliche Materialien ersetzt. Dabei können speziell im Kniegelenk nur die betroffenen Gelenkbereiche ersetzt werden, z.B. nur der innere oder äußere Gelenkabschnitt, nur der Gelenkabschnitt zwischen Kniescheibe und Oberschenkel oder das gesamte Gelenk. Auch die Bänder des Kniegelenkes haben einen Einfluss darauf, welcher besondere Prothesentyp implantiert wird. Die Knie-TEP selbst besteht in der Regel aus drei Teilen. Dem halbrunden Oberschenkelanteil, dem planen Schienenbeinkopfanteil und einer dazwischen liegenden Gleitfläche aus einem hochfesten Kunststoff. Der Schienenbeinanteil wird fast immer mit einem sog. Knochenzement sicher verankert. Der Oberschenkelanteil kann mit oder ohne Knochenzement eingesetzt werden. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Knie-Endoprothese beträgt im Durchschnitt fünfzehn Jahre.