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Hüft-Arthrose (Coxarthrose)
Allgemein
Als Arthrose des Hüftgelenkes wird eine Ausdünnung des Gelenkknorpels von Hüftkopf und -pfanne bezeichnet. In fortgeschrittenen Stadien ist der Gelenkknorpel komplett aufgebraucht und es kommt zum schmerzhaften Knochenkontakt. Die Ursache dafür kann sehr unterschiedlich sein.
Diagnostik
Neben der körperlichen Untersuchung durch den Arzt, reicht meist ein Röntgenbild aus, um die Diagnose einer Hüftarthrose zu sichern. Selten ist eine Kerspinntomographie (MRT)-Untersuchung notwendig.
Symptome
Die ersten Anzeichen einer Hüftarthrose sind Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich. Später können auch Bewegungseinschränkungen hinzukommen. Die Schmerzen treten Anfangs nur unter Belastung auf und in späteren Stadien auch in Ruhe und nachts. Eine Hüftarthrose kann sehr individuell verlaufen. Viele Menschen haben über längere Zeit nur sehr leichte Beschwerden, mit denen sie gut zurechtkommen. Bei anderen Menschen schreitet die Erkrankung sehr schnell voran und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Therapiemöglichkeiten
Die nicht-operative Therapie beschränkt sich im Wesentlichen auf die Einnahme von Schmerzmitteln und dem Erhalt der Beweglichkeit, z.B. durch Physiotherapie und Ausgleichssportarten. In fortgeschrittenen Stadien der Hüftarthrose besteht die Möglichkeit eines Hüftgelenksersatzes durch eine Endoprothese, um eine Schmerzfreiheit und Mobilität wiederherzustellen.